Kunde sitzt auf Couch im Grünen

Welt und Umwelt #zusammenbringen

Wir reden nicht nur, wir tun auch Zu unseren Services

 

Die Post lebt Nachhaltigkeit und das nicht erst seit gestern. Die Österreichische Post AG war die erste Post Gesellschaft, die ihren Kund*innen die CO2 neutrale Zustellung garantierte – und das bereits seit dem Jahr 2011.

Wie dieser Prozess gestaltet ist und welche Schritte wir dabei verfolgen ist unter post.at/csr nachzulesen.

Wir haben im Rahmen unserer Nachhaltigkeitsstrategie ein gelbes Nachhaltigkeitspaket geschnürt, das sich nicht nur mit den grünen Themen der Nachhaltigkeit beschäftigt, sondern auch Diversität und Kund*innenorientierung beinhaltet.

 

CO2 neutrale Zustellung – wie gelingt das?

Die CO2 neutrale Zustellung erfolgt über drei wesentliche Faktoren:

  1. Vermeiden und Effizienz steigern: ein moderner Fuhrpark und die energetische Optimierung von Gebäuden
  2. Verstärkte Nutzung alternativer Technologien: Ausbau der E-Flotte, erneuerbare Energie
  3. Kompensation der nicht vermeidbaren CO2 Emissionen

  1. Post E-Flotte

    E-Flotte

    Mit über 4.000 E-Fahrzeugen betreibt die Post die größte E-Flotte des Landes. Wir fahren damit flott in Richtung 100 % CO2-freie Zustellung bis 2030. Die Energie für den Betrieb liefern unsere eigenen Photovoltaikanlagen. Und die Entwicklung geht eindeutig in die richtige Richtung, denn bereits mit 2024 werden wir keine Verbrennungsmotoren mehr anschaffen mit dem Ziel bis 2030 österreichweit in der Zustellung gänzlich CO2 frei zu sein. Auch dieses Ziel haben wir bereits im Jahr 2018 in Form eines „EV100-Ziels“ bei der internationalen Organisation „ClimateGroup“ eingereicht.

  2. Logo CO2 neutral

    CO2 frei bis 2030

    Investitionen in E-Mobilität und alternative Antriebe zahlen auf das selbst gesteckte Ziel der Post ein, bis 2030 österreichweit in der Zustellung komplett CO2 frei zu werden und dafür auf der letzten Meile zu den Kunden*innen ausschließlich Fahrzeuge mit alternativem Antrieb einzusetzen.
    Und wenn nicht per Fahrzeug dann zu Fuß, denn viele Zusteller*innen stellen in Ihrem Rayon via Zustellkarren zu und sind somit schon seit langem CO2 frei. 

  3. Mann geht durch Photovoltaikanlage

    Photovoltaik

    Die Post zählt zu den größten Photovoltaik Betreiberinnen Österreichs. Auf immer mehr Dächern unserer Logistikstandorte stehen Solarpanele. Dies gehört mittlerweile zum Standard beim Bau neuer Logistikzentren. Mit der Kraft der Sonne erzeugen Photovoltaikanlagen saubere Energie, die unter anderem auch unsere wachsende E-Flotte antreibt. Mittlerweile produzieren wir durch Photovoltaikanlagen 2,9 Mio. Kilowattstunden Ökostrom pro Jahr. Für den zusätzlichen Bedarf beziehen wir nur mehr Grünstrom aus Österreich. 

E-Mobilität

100% E-Mobilität auf der letzten Meile

Graz ist die erste Stadt Österreichs, in der bereits CO2 frei zugestellt wird und somit ein erfolgreiches Pilotprojekt, das auf andere Großstädte umgelegt wird.
Seit  Anfang 2024 stellen in Innsbruck 145 E-Fahrzeuge Pakete, Briefe, Printmedien und Werbesendungen auf der letzten Meile emissionsfrei zu. Damit werden - allein in Innsbruck - jährlich rund eine Million Kilometer rein elektrisch zurückgelegt und fast 100.000 Liter Diesel eingespart.
Noch heuer folgt die Umstellung in Salzburg und bis 2025 ist eine komplett CO2 freie Zustellung der letzten Meile in Wien geplant.

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Wir reden nicht nur, wir tun auch.

Im gelben Nachhaltigkeitspaket der Post steckt auch ganz viel grün.
Ob es nun der Ausbau der Photovoltaik Anlagen ist oder unser Grünraumkonzept. Nachhaltigkeit ist uns ein besonderes Anliegen und gehört schon lange zum Alltag der Post. 

 

  1. Photovoltaikanlaeg von Oben

    Grünraumkonzept

    Zu einer gelungenen Nachhaltigkeitsstrategie gehört auch ein passendes Grünraumkonzept. Post-Betriebsgelände werden zunehmend auch Lebensraum für Tiere und Pflanzen. Seit 2018 etwa stehen Bienenstöcke auf dem Gelände des Briefzentrums Wien. Das zukunftsorientierte Grünraumkonzept wirkt sich nicht nur positiv auf die Tier- und Pflanzenwelt sowie das lokale Klima aus - auch den Mitarbeiter*innen gefällt‘s. Auf dem bepflanzten Dach des Briefzentrums Wien hat die seltene und vom Aussterben bedrohte Haubenlerche einen passenden Lebensraum gefunden und sich dort seit mehreren Jahren angesiedelt.

  2. Post Reusable

    Verpackungskreislauf

    Wenn es darum geht, den Wert von Produkten und Materialien möglichst lange zu erhalten, nimmt die Logistik eine wichtige Rolle ein. Neben der Abfallreduktion im Unternehmen spielt dabei angesichts des boomenden e-Commerce das Thema Verpackung eine immer bedeutsamere Rolle. Bei Verpackungen gibt es viele Varianten, Größen und Materialen. Die Post kooperiert hier mit renommierten Forschungseinrichtungen in Bezug auf grüne Verpackungen die den Ansprüchen unserer Kund*innen gerecht werden. Eine bereits langjährige Erfolgsgeschichte ist die Post-Mehrwegbox. Sie ist stapelbar, transportsicher und selbstverständlich wiederverwendbar.

  3. Post Loop

    Post Loop

    Um das Kerngeschäft der Post noch nachhaltiger zu machen gibt's jetzt Post Loop. Eine neue Lösung für wiederverwendbare Verpackungen aus Holzfaserstoff und recyceltem PET. Die Post Loop Pakete und Taschen können bis zu 30 Mal wiederverwendet werden. Somit spart man noch mehr CO2 Emissionen aber auch Rohstoffe ein.

Klimaschutz im Einklang mit wissenschaftlichen Erkenntnissen

Klimaschutz steht bei uns schon lange auf der Agenda. Daher haben wir uns bereits im Jahr 2017, als zweites Österreichisches Unternehmen, ein wissenschaftsbasiertes Klimaziel gesetzt. Dieses Klimareduktionsziel wurde von der unabhängigen Science-based Target Initiative überprüft und akzeptiert. Im Jahr 2021 haben wir begonnen das bestehende Klimaziel zu überarbeiten um einen noch ambitionierteren Beitrag zum Klimaschutz zu leisten: Das neue Ziel wird zur Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5-°C beitragen.

Klimaschutz-Vorreiterin: Post weltweit unter den Top 1,5 Prozent der Unternehmen

Letztes Jahr wurde die Post mit einem CDP Europe Award ausgezeichnet und auch heuer ist sie in der A-Liste der weltbesten Unternehmen im Bereich Klimaschutz vertreten.

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Re:post-Artikel

Re:Post

Re:Post ist das Upcycling Projekt der Post seit 2020. Design-Studenten*innen entwarfen zusammen mit der Industrie- und Textildesignerin Lisa Klingersberger Ideen für neue Kleidungsstücke und Gebrauchsgegenstände. Aus den ausgemusterten Kleidungsstucken sollte Neues entstehen.

Im Jahr 2020 fanden Ideen-Generatoren statt, wo Studierende aus den Bereichen Kunst, Architektur, Mode und Design in Begleitung von Professor*innen Ideen zur Weiterverwendung der Kleidungsstucke erarbeiteten. Für die daraus entstandenen Prototypen wurden Schnittmuster erstellt. Im Post Fanshop können die Produkte erworben werden.

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Post Services, die Wege und CO2 sparen

Nachbar*in übergibt Paket

Pakete umleiten

Sie erwarten ein Paket und wissen, dass Sie nicht zu Hause sein werden. Kein Problem, leiten Sie Ihr Paket dorthin wo es für Sie am besten ist und das österreichweit. Auch dieses Service verkürzt Wege und damit CO2. 2021 konnten mit der Abholung aus einer Abholstation 539t CO2 eingespart werden.

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Zusteller*in hinterlegt Paket auf Terrasse

Pakete abstellen lassen

Sie wollen Ihre Sendungen erhalten auch wenn Sie nicht zu Hause sind? Kein Problem, Ihre Sendungen werden je nach Größe entweder in Ihrem Briefkasten oder an einem sicheren Wunsch-Platz bei Ihnen zu Hause hinterlegt. Damit spart man sich unnötige Wege und auch CO2. 2022 konnten mit abgestellten Sendungen 1.347t CO2 eingespart werden.

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Frau steht vor Hauseingang

AllesPost

Pakete nur mehr über die Post empfangen? Jetzt ist das ist möglich mit AllesPost. Egal welcher Zustelldienst Ihr Paket eigentlich liefern sollte, mit der AllesPost Adresse stellen Sie sicher, dass Ihre Sendungen nur mit der Post zugestellt werden. Das spart Ihnen den Weg zum Paketshop und CO2.

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Postcast

Postcast

Wir alle bekommen sie: Pakete von der Post. Egal ob Onlineshopping, Weihnachtspakete oder eine Überraschung von unseren Lieben. Aber was passiert eigentlich alles mit den Paketen, bevor wir die heiß ersehnten Sendungen aus den Filialen, Abholstationen oder den Händen der Zusteller*innen entgegennehmen?
Mit diesem Podcast wollen wir der Sache auf den Grund gehen und jemanden fragen, der sich damit am besten auskennt: Ein Packerl. Auf seinem Weg von Wien nach Graz. Jetzt reinhören