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Ersttag der Sonderbriefmarken Treuebonusmarke, Krickente und 100 Jahre österreichischer Schilling
Treuebonusbriefmarke 2024 – Malve
Nützliche Schönheit
Mit einer wunderschönen Blumenillustration auf Briefmarke bedankt sich die Österreichische Post bei ihren Abonnent*innen für ihre Treue. Das diesjährige Motiv zeigt eine blühende Wilde Malve.
Die Wilde Malve (Malva sylvestris) ist in ganz Süd- und Mitteleuropa verbreitet, wo sie an sonnigen Wegrändern und auf Brachland zu finden ist. Zudem ist sie wegen ihrer Blühfreudigkeit eine beliebte und anspruchslose Gartenpflanze, die durch ausgefallene Samen immer wieder neu austreibt und bis zu zwei Meter Höhe erreichen kann.
Die attraktiven, fünfblättrigen Blüten sind rosa bis violett und mit dunklen Adern durchzogen, Blütezeit ist von Mai bis September. Bestäubt werden die Malven vor allem von Hummeln, aber auch von Bienen und Schwebfliegen. Von verschiedenen Raupen und Insektenlarven wird sie auch als Wirtspflanze genutzt. Ihren runden Samen, die an kleine Käselaibe erinnern und aus denen früher Kinderbrei, also Papp, gemacht wurde, verdankt die Wilde Malve ihren bekannten Namen Käsepappel. Die unreifen Samen können auch als Knabberei gegessen werden. Wegen ihrer Schleimstoffe ist die Wilde Malve eine bewährte Heilpflanze, da diese bei Reizhusten und Halsentzündungen einen schützenden Film auf den gereizten Schleimhäuten bilden. Ein Brei aus den unreifen Samen wurde früher auch als Umschlag zur Wundheilung aufgelegt. Aus den getrockneten Blättern und Blüten werden Tees zubereitet, sie können aber auch frisch als Zugabe zum Salat genossen werden. Mitgekochte Blätter werden auch zum Verdicken einer Suppe genutzt.
Krickente
Kleine, stark gefährdete Ente
Die Krickente, Österreichs Vogel des Jahres 2025, ist das zweite Motiv der neuen Serie „Heimische Vögel“, in der die Österreichische Post in Kooperation mit BirdLife Österreich gefährdete Vögel vorstellt.
Mit nur etwa 34 bis 38 Zentimetern Körperlänge ist die Krickente Österreichs kleinste Ente. Umso größer sind ihre Probleme, denn ihr Brutbestand hat in den letzten Jahrzehnten drastisch abgenommen und liegt bei nur noch 80 bis 130 Brutpaaren. In der Roten Liste wird sie deshalb als stark gefährdet eingestuft. Ursachen sind unter anderem der Verlust von Gewässern durch Trockenlegung, Nutzungsänderungen sowie zunehmende Störungen.
Die Krickente brütet an ruhigen, seichten Gewässern mit dichter Ufervegetation, von verschilften Altarmen über Moortümpel bis hin zu kleinen Teichen. Auf dem Zug und im Winter sucht sie daneben auch offenere Flachwasserzonen auf. Männchen im Prachtkleid sind an ihrem kastanienbraunen Kopf mit dem prächtig grün schillernden Augenstreif leicht zu erkennen. Weibchen, Jungvögel und Männchen im Schlichtkleid sind dagegen schwer von anderen Enten zu unterscheiden. Wenn das typische grüne Flügelfeld unter dem braungefleckten Gefieder verborgen bleibt, ist das beste Merkmal ein weißer Streifen am Schwanzansatz. Zum Schutz der Krickente sind der Erhalt und die Wiederherstellung von Feuchtgebieten entscheidend, die sie nicht nur als Brut-, sondern auch als Rastplatz braucht. Diese Schutzmaßnahmen kommen darüber hinaus vielen anderen Arten zugute – von verschiedensten Wasser- und Watvögeln bis hin zu Amphibien und Libellen.
100 Jahre österreichischer Schilling
Der Alpendollar
Viele Jahrzehnte lang begleitete der Schilling die österreichische Bevölkerung durch den Alltag. Die Österreichische Post würdigt ihn zu seinem 100. Geburtstag mit einem Sonderbriefmarkenblock.
Die Hyperinflation nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und dem Zusammenbruch der Habsburgermonarchie führte zu enormen Preisanstiegen in der neu gegründeten Republik Österreich. Durch Staatskredite stieg die in Umlauf gebrachte Geldmenge und die Krone wurde massiv entwertet. Eine Währungsreform brachte die dringend notwendige wirtschaftliche Stabilität: Am 1. März 1925 wurde der Schilling als neue Währung eingeführt. 10.000 Kronen konnten gegen einen Schilling eingetauscht werden und die Preise sanken wieder auf ein normales Niveau.
Der Schilling entwickelte sich – trotz der Weltwirtschaftskrise – zu einer der stabilsten Währungen Europas, was ihm auch den Namen „Alpendollar“ einbrachte. Ein Schilling entsprach 100 Groschen. In der Zeit des Anschlusses an das nationalsozialistische Deutschland von 1938 bis 1945 wurde der Schilling durch die Reichsmark ersetzt, nach Kriegsende wurde er wieder eingeführt und blieb bis zur Umstellung auf die Eurowährung erhalten: Seit 1999 ist der Euro als Buchgeld, seit 2002 auch als Bargeld die gemeinsame Währung der Eurozone. Der Briefmarkenblock zeigt im Hintergrund eine von Rudolf Junk und Karl Sterrer gestaltete Banknote zu 20 Schillingen – in der ersten Ausgabe von 1925 wurde noch der Plural „Schillinge“ verwendet – sowie eine 1-Schilling-Münze aus 1925, die Heinrich Zita entworfen hatte.
Wann:
15.03.2025, 9:00 bis 13:00 Uhr
Präsentation 10:00 Uhr
Wo:
Stadtwerke-Hartberg-Halle, Wiesengasse 43, 8230 Hartberg
Gruppenbilder Bild 1
Bild Vortrag: © Österreichische Post AG
Martina Prinz (interim. Leitung Philatelie Ö.Post AG), Lisa Filzi (Markendesignerin), Bernhard Schwarz (Obmann ABSV Hartberg), Monika Pratter (BSV Hartberg), Helmut Kogler (VÖPh Präsident), Brigitte Heiden (Markendesignerin), Ing. Marcus Martschitsch (Bürgermeister), Dr. Armin Lind (VÖPh, Region Süd)
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